10 Dinge, die im Kino nerven
Zu viel Werbung, tratschende Kinogäste und Popcorn auf dem Sitz – all das kann im Kino nerven.
Snickers aus dem Kühlschrank
Die Tatsache, dass ein Riegel Snickers bis zu drei Euro kostet, ist schon frech genug. Dass das Mars mit Nüssen in so manchen Kinoketten (vor allem die mit einem X zu viel) direkt aus dem Kühlschrank kommt, ist mehr als frech. Das Karamell muss weich sein, denn Schneidezähne soll die süße Masse nicht abbrechen.
Werbung in der Länge des Films
Eine Vorstellung kann bis zu 15 Euro kosten. Trotzdem mutet so manches Kino den Gästen eine Stunde Werbung zu.
Menschen
Chips fressend, zu spät kommend, mit dem Nachbarn diskutierend, auf dem Smartphone herumtippend, gegen den Sitz des Vordermanns drückend und zehnmal aufs Klo rennend – Menschen können das Nervigste an einem Kinobesuch sein.
Lange Schlangen
Es gibt eTickets, die gemütlich auf dem Sofa bezahlt und dann per Smartphone vorgezeigt werden können. Stattdessen startet ein Großteil das Kinoerlebnis mit dem Anstehen an einer langen Schlange. Wer es braucht.
Durchgesessene Kinositze
Die Vorstellung, wer in all den Jahren, in die Kinosessel gepupst hat, ist ekelhaft. Deshalb sollte diese Gedanke gar nicht erst in den Schädel schießen. Schnell wäre die Lust am Kinobesuch dahin.
Pappiges Popcorn
Zu viele Lichtspielhäuser bieten pappiges Popcorn an. Wer das Kino 16 Uhr öffnet und da bereits den Tagesbedarf herstellt, kann 21 Uhr keinen frischen Puffmais mehr anbieten.
Der Kampf um die Armlehne
Weshalb gibt es eigentlich nur eine Armlehne zwischen zwei Kinositzen? Jedes Mal geht der Kampf um die Lehne los. Wer gewonnen hat, kann die Sitzposition nicht mehr ändern, da der Kampf sonst wieder von vorne starten könnte. Purer Stress.
Verklebte Böden
Schöner edler roter Teppichboden ist auch nur schön, edel und rot, so lange er im Baumarkt auf der Teppichbodenrolle hängt. Sobald er eine Woche harten Kinoalltag hinter sich hat, ist es aus dem mit dem schnieken Untergrund. Dann zeugen Flecken und plattgedrückte Popcorn von viel Leben in der Bude.
Unfreundliches Personal
Wer im Kino arbeitet, beglückt Menschen in ihrer Freizeit. Desalb gehört Freundlichkeit zum A und O eines Mitarbeitenden. “Viel Spaß beim Film“, sollte daher auch ihr meistgesagter Satz sein.
Männer- & Frauenabende
Eine Unding der CinemaxX-Kette: Vorpremieren nur speziell für Frauen oder Männer. So könnt ihr entweder mit dem besten Kumpel inklusive eines „kostenlosen“ Bieres in den neuen „Fast & Furious“ oder mit der besten Freundin inklusive eines „kostenlosen“ Prosecco in „Pitch Perfect 2“. Wow, was für ein verstaubtes Rollendenken.
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