25 Gedanken zu zwei Monaten mit der Nintendo Switch
Die ersten zwei Monate als frischgebackener Besitzer einer Nintendo Switch liegen hinter mir. Es folgt eine Sammlung mit 25 großen und kleinen Gedanken dazu.
[amazon_link asins=’B01N5OPMJW’ template=’ProductAd’ store=’likeitis93-21′ marketplace=’DE’ link_id=’f90db558-c550-11e7-aa5d-a79c18d37e22′]Am 3. März erschien die Nintendo Switch und schnell entwickelte sie sich für viele der 2,74 Millionen Käufer zur neuen Lieblingskonsole. Ben Kuchera von Polygon schrieb nicht ohne Grund: „The Nintendo Switch has become the system people love to love.“ Doch woran liegt das? Kritik und Besorgnis – auch von unserer Seite – waren im Vorfeld groß. Viele Mängel haben sich bestätigt, der Charme der Switch lässt sich trotzdem nicht abstreiten. Videospiele – das kann Nintendo. Es wird Zeit, mein Notizbuch zu öffnen und 25 Gedanken zu den ersten zwei Monaten mit der Nintendo Switch darzulegen.
- Vermutlich bin ich einer der wenigen Switch-Nutzer, der die Konsole fast ausschließlich im TV-Modus nutzt.
- „Zelda: Breath of the Wild“ ist nach wie vor das einzige relevante Spiel für die Nintendo Switch.
- „Zelda“ erlaubt sich Mechaniken, die bei anderen Spielen nicht mehr durchgehen würden. Stichwort: Wichtige Dialoge mit Texttafeln.
- Nach zwei Monaten ist mir die geringe Spielzeit, die ich mit „Zelda“ verbracht habe, sehr peinlich.
- „Vroom in the Night Sky“ macht überhaupt keinen Spaß.
- „Fast RMX“ bockt!
- Zum Glück habe ich mir „1-2 Switch“ nicht gekauft.
- Dank der Switch spielen die Leute endlich „Mario Kart 8“.
- „Super Bomberman R“ für knapp 50 Euro zu verkaufen, ist frech.
- „Puyo Puyo Tetris“ ist mit Kumpels ein großes Couch-Vergnügen.
- Sollte die Spielebibliothek wachsen, könnte die Menüführung unübersichtlich werden.
- Noch habe ich keine Probleme mit dem geringen Speicherplatz der Konsole.
- Die verschwenderischen Spieleverpackungen machen mich fertig.
- Meine Freundesliste könnte länger sein.
- Die Freundessuche ist kompliziert.
- Schade, dass es noch keinen großen Jump’n’Run-Titel gibt.
- Dadurch, dass es kein Trophäensystem gibt, fühlt sich das Zocken sehr entspannt an.
- Es gibt im eShop keine Apps. Anderseits sehe ich auch keinen Grund darin, mit der Switch Dienste wie Netflix zu nutzen.
- Die Controller haben eine erstaunlich hohe Akkulaufzeit.
- Ich bin sehr froh, dass ich mich von Anfang an für einen Pro Controller entschieden habe.
- Die Hardware fühlt sich nicht 100 Prozent wertig an. Am Ende produziert Nintendo eben Kinderspielzeug…
- …Kinderspielzeug, das ich großartig finde!
- Ich habe die Switch bisher viel zu selten genutzt.
- Schalte ich die Switch ein, fühle ich mich 20 Jahre jünger.
- Die Switch ist die perfekte Zweitkonsole.
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