Coca-Cola macht Kaffee – diese Produkte wünschen wir uns

Coca-Cola geht neue Wege und investiert in die Kaffeebohne. Spätestens jetzt ist das Unternehmen für unsere Produktideen bereit.

 

Exklusiv für den japanischen Markt hat die Coca-Cola Company einen Kaffee namens Coca-Cola Coffee Plus herausgebracht. Die Meinungen über den Geschmack sind zwar verhalten, doch eine interessante Produktentwicklung ist die zumindest farblich an das Ursprungsgetränk angelehnte Flüssigkeit dennoch. Gänzlich neu ist das Bohnengebräu vom Getränkehersteller aus Atlanta trotzdem nicht. Bereits zwischen 2006 und 2008 gab es mit Coca-Cola BlāK einen Soft-Drink mit Kaffeegeschmack, der auf dem europäischen und nordamerikanischen Markt vertrieben wurde.

 

Ein Coca-Cola-Kaffee ist eine interessante Idee, die uns auf noch viel bessere Ideen gebracht hat. Diese Produkte wünschen wir uns ebenfalls von Coca-Cola:

 

Cola mit Bananengeschmack

Es gibt Cola mit Kirsch-, Zitrus-, Zitronen-, Limonen- und Himbeergeschmack. Eine perverse Geschmacksverirrung hat es hingegen noch nicht in den Getränkehandel geschafft: Coca-Cola Banana!

 

5-Liter-Flasche

Vergesst die 3-Liter-Flaschen, die in Brasilien verkauft wurden, wir wünschen uns eine 5-Liter-Flasche. Oder noch besser: Eine so große Flasche wie es nur möglich ist. Hauptsache The Rock ist der einzige Mensch, der sie tragen kann. Im Cinemaxx würde die 5-Liter-Flasche trotzdem noch als Kindergröße durchgehen.

 

Diabetesmedizin

Coca-Cola würde sich in der Pharmaindustrie mit Sicherheit gutmachen. Mit den 90 Gramm Zucker, die sich in einem Liter Cola befinden, könnte das Unternehmen Kundschaft für die eigene Diabetesmedizin schaffen. Das ist ähnlich wie mit den F-Promi-Shows der Privatsender, die mittlerweile ehemalige Kandidaten ihrer C-Promi-Shows casten.

 

Cola-Säure

Gerüchte besagen, dass sich in Coca-Cola eingelegte Zähne und Knochen auflösen. Das ist natürlich Quatsch, wäre aber ein profitabler Aufhänger für das Unternehmen. Wieso bringt Coca-Cola nicht tatsächlich eine Säure heraus, um damit einen Fuß in die Glas-, Metall- und Chemieindustrie zu bekommen? Die Getränkeautomaten stehen ja schon in den Fabriken.

 

Durchfallmedizin

Angeblich soll Cola bei Durchfallerkrankungen helfen. Weshalb nach der erfolgreichen Einführung von Diabetesmedizin nicht auch Mittel gegen Scheißeritis auf dem Markt bringen?