Die besten Kurzfilme 2018 – Platz 1 bis 10
Dakota Fanning, Videospielverfilmungen und das Jahr des Hundes – das sind die Kurzfilme des Jahres!
Bei der Oscarverleihung 2018 nahmen Chris Overton und Rachel Shenton die goldene Statue für ihren Kurzfilm „The Silent Child“ entgegen. Ebenfalls nominiert war der deutsch-kenianische Kurzfilm „Watu Wote – All Of Us“ von Katja Benrath. Beide Ministreifen tauchen in unserer Jahresbestenliste zwar nicht auf, sehen lassen, können sich die 30 von uns ausgesuchten Filme trotzdem. Die Plätze 11 bis 20 und 21 bis 30 der besten Kurzfilme des Jahres kürten wir bereits. Nun folgt die Top Ten.
Platz 10: Hello Apartment
In Dakota Fannings “Hello Apartment” wird die Wohnung zur Hauptfigur.
Platz 9: Objectified
Das Londoner Museum of Homelessness nähert sich dem Thema Obdachlosigkeit mit einem ungewöhnlichen Kurzfilm.
Platz 8: Contact
Animierter Kurzfilm von Katy Wang, in dem ein gestrandeter Astronaut nach Lebenszeichen sucht.
Platz 7: Crop Circle
Für sein gleichnamiges Album drehte der britische Rapper Nines einen Kurzfilm, der das harte Leben auf Londons Straßen porträtiert.
Platz 6: Hyperlight
Zwei Astronauten werden mit den Konsequenzen einer fehlgeschlagenen Mission konfrontiert.
Platz 5: Why Can’t We Get Along
Kate Mara und Ansel Elgort spielen in einem Kurzfilm mit, der Ästhetik über eine Geschichte stellt.
Platz 4: Uncharted
Regisseur Allan Ungar drehte zusammen mit Nathan Fillion und Stephen Lang den Film, auf den Videospiel-Fans seit Jahren warten.
Platz 3: Papers, Please
Die nervenaufreibende Kurzfilmumsetzung des gleichnamigen Videospiels.
Platz 2: A Joy Story: Joy and Heron
Das chinesische Internetunternehmen JD.com feiert das Jahr des Hundes mit einem zuckersüßen Kurzfilm.
Platz 1: Fabricated
Ein wahres Mammutwerk: Regisseur Brett Foxwell arbeitete zusammen mit seinem Team zehn Jahre an diesem dystopischen Kurzfilm.
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