Ein Wunschzettel: Das wollen wir haben! (Teil 2)

Der Bleistift ist gespitzt: Das Schreiben des Wunschzettels kann beginnen!

Wir sind ganz schön früh dran! Acht Monate vor Weihnachten haben wir unseren Wunschzettel fertig.

 

Vor fünf Jahren haben wir einen Wunschzettel geschrieben, auf dem Forderungen wie eine neue „Star Trek“-Serie, eine dritte Staffel von „Dark Angel“ und eine gemeinsame Platte von Jay-Z und Nas stehen. Viel Zeit ist seitdem vergangen und mit einer „Malcolm mittendrin“-DVD-Box, einer Neuauflage von „Akte X“ und einem bevorstehenden „Flash“-Film erfüllten sich zumindest ein paar unserer Wünsche. Das macht Mut für einen neuen Wunschzettel, der hoffentlich auf ebenso offene Ohren trifft.

 

Wir wünschen uns…

 

  • ein Crossover zwischen „Star Trek“ und „Star Wars“.

 

  • ein Spiel wie „Arkham Knight“ mit den Ninja Turtles.

 

  • ein überarbeitetes Konzept für die LEGO-Videospiele.

 

  • dass Alex Krycek irgendwie zu „Akte X“ zurückkehrt.

 

  • fertige Videospiele ohne gigabytegroße Day-One-Patches.

 

  • ein Comeback von Disco Inferno in der WWE.

 

  • dass Episode 9 der Wahnsinn wird.

 

 

  • ein „DC vs. Marvel“-Prügelspiel.

 

  • eine Fortsetzung von „This Is Spinal Tap“.

 

  • “Birth Of Federation 2“.

 

  • einmal Coachella besuchen zu können.

 

  • keine „Avatar“-Fortsetzungen.

 

 

  • Menschen, die Musik nicht mehr ironisch hören.

 

  • dass Musikhörer wieder mehr Wert auf Albumcover legen.

 

  • wieder kostenlos auf der PlayStation online zocken zu können.

 

  • ein Musikmagazin auf Rocket Beans TV.

 

  • günstigere Controller für die aktuellen Konsolen.

 

  • weniger Deutschrap-Videos, die in Tiefgaragen vor teuren Autos gedreht wurden.

 

  • dass nicht alles umgesetzt wird, was nach schnellem Geld riecht.

 

  • dass es „Super Mario“-Spiele nicht nur für Nintendo-Konsolen und Smartphones gibt.

 

 

  • dass der Vorbestell-Hype für Videospiele abflaut.

 

  • Tom Schillings Durchbruch in den USA.

 

 

  • eine Musikzeitschrift, die alle Genres gleichberechtigt abdeckt.

 

  • weniger Helene Fischer.

 

 

  • dass der Echo so schnell nicht zurückkehren wird.

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