James Gunn verrät, wer seine Filme zuerst sehen darf

James Gunn

James Gunn drehte die “Guardians Of The Galaxy”-Trilogie.

Nur wenige Menschen dürfen Filme von James Gunn sehen, bevor sie erscheinen. Nun hat der DC-Studios-Chef verraten, wessen Meinung er einholt.

 

Vor allen anderen Kinogänger_innen einen Blockbuster sehen… und dem Macher anschließend auch noch Kritik dazu geben. Eine kleine Gruppe von Menschen genießt dieses Privileg. James Gunn hat im Podcast von Michael Rosenbaum erzählt, wem er seine Filme zeigt, bevor sie ins Kino kommen.

 

Ich mache viel von dem, was ich wirklich kleine Testgruppen nennen würde“, erklärt der 56-Jährige in dem Gespräch. 20 bis 30 Menschen würden demnach an den Vorab-Screenings teilnehmen. “Bestimmte Leute waren schon immer Teil dieser Gruppe“, heißt es weiter. Darunter würden sich zum Beispiel sein Bruder und sein Cousin befinden. Aber auch Filmschaffende gehören dazu.

 

 

Ich habe den Film vielen Gruppen gezeigt, Leuten, denen ich wirklich vertraue – Filmemacher, Regisseure, Schauspieler, Autoren“, sagt Gunn. Namen nennt er jedoch kaum. Jeremy Slater, der mittlerweile Teil des DC-Universe-Autorenteams ist, zählte laut Gunn bislang dazu. Aber auch den Regisseur David Yarovesky (“Brightburn”) zählt er auf.

 

James Gunn gehört zu den einflussreichsten Filmemachern Hollywoods. Er drehte unter anderem die “Guardians Of The Galaxy“-Filme für das Marvel Cinematic Universe (MCU). Mit “Peacemaker” veröffentlichte er zuletzt auch eine von Kritiker_innen und Fans gelobte TV-Serie. Seit Oktober 2022 leitet er mit Peter Safran die DC Studios. Gemeinsam verantworten sie nun das DC Universe, das als Gegenstück zum MCU positioniert wird.

 

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