Red Dead Redemption: John Marston – Die Vorgeschichte

John Marston wurde 1873 in Amerika geboren. Bei der Geburt starb seine Mutter, die den Lebensunterhalt für sich und ihren erblindeten Mann durch Prostitution erwirtschaftet hat. Als auch Johns Vater 1881 ums Leben kam, wurde der Sohn in einem Waisenhaus untergebracht. Dort lernte er seine zukünftige Frau Abigail kennen, mit der er während seines 17. Lebensjahr aus dem Waisenhaus ausbrach.

 

Um sich irgendwie durchzuschlagen, schlossen sich die beiden Dutchs Gang an, die von Dutch van der Linde angeführt wurde. Dieser brachte John die nötige Bildung bei, die man im wilden Westen braucht, um anständig durchs Leben zu kommen. Die Bande zog viele Jahre durch das Land und plünderte. John rechtfertigte dies später mit einer Art Robin-Hood-Einstellung. Von den Reichen nehmen und den Armen geben.

 

[amazon_link asins=’B005N4D2L2′ template=’ProductAd’ store=’likeitis93-21′ marketplace=’DE’ link_id=’55db5d35-cec8-11e7-8338-13ae45aa746f’]Nachdem John und Abigail heirateten bekamen sie 1895 ihren ersten gemeinsamen Sohn Jack. Eine weitere Tochter starb wenig später schon während der Geburt. 1906 wurde John während eines Raubüberfalls schwer verletzt zurückgelassen, woraufhin er die kriminelle Zeit endgültig hinter sich ließ. Zusammen mit seiner Familie flüchtete er und erwarb sich eine Farm, um ein ganz neues Leben beginnen zu können.

 

Doch 1908 holte ihn seine Vergangenheit wieder ein. Edgar Ross, Chef des Bureau Of Investigation, kidnappte Abigail und Jack, um dadurch zu erzwingen, dass John seine ehemaligen Gangkollegen ans Messer liefert.

 

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