Most Dope: Eine Playlist zu Ehren von Mac Miller

Most Dope

Most Dope heißt die neue Mac-Miller-Playlist von like it is ’93.

Mac Miller war ein Ausnahmetalent. Mit einer Playlist blicken wir auf das Schaffen des Rappers, Sängers und Songwriters zurück.

Most Dope: A Mac Miller Tribute Playlist vereint das Beste aus fast allen Projekten des Musikers: Single-Hits, Album-Tracks, B-Seiten, Gastbeiträge, Live-Aufnahmen und Nebenprojekte. Insgesamt sind rund sieben Stunden Musik zusammengekommen. Jedes Lied ist handverlesen.

Die Liste beweist, wie vielseitig Mac Miller als Künstler war. Boom bap folgt auf rockige Stücke. Jazz klatscht mit R’n’B ab. Texte mit tiefgründigen Inhalten finden ebenso ihren Platz wie Angebereien. Mac Miller wandelte sich im Laufe seiner Karriere vom kompromisslosen Rapper zum Vollblutmusiker mit Tiefe.

Sechs Alben und mehrere Mixtapes veröffentlichte der in Pittsburgh geborene Miller – und das mit unfassbarem Erfolg. Unter anderem 24 Platin- und 26-Goldplatten erhielt er für seine Musik. In den USA landete jedes Album mindestens in den Top 5. Mit Most Dope: A Mac Miller Tribute Playlist möchten wir an den Ausnahmekünstler erinnern, der mit 26 Jahren viel zu früh starb.

Über Spotify

2006 veröffentlichten Daniel Ek und Martin Lorentzon die Spotify-App. Seitdem hat sich der Musikmarkt verändert. Die Zeiten, in denen wir das Taschengeld in die CD-Läden der Stadt trugen, sind längst vorbei. Heute hören wir Musik nur noch auf Vinyl oder eben im Stream. Streaming ist ein Datenübertragungsverfahren, bei dem die Lieder bereits während der Übertragung gehört werden können.

Über 270 Millionen Menschen aus fast 80 Ländern nutzen Spotify. Sie hören mehr als 50 Millionen neue und alte Lieder über ihre Handys, Laptops oder Smart-TVs. Seit 2012 ist der schwedische Dienst auch in Deutschland verfügbar. Nutzer_innen können sich für einen normalen oder einen kostenpflichtigen Premium-Account ohne Werbung entscheiden.

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