Plattencover, die einfach nicht klargehen
Bei der Masse an Musikveröffentlichungen, ist es doch absolut nachvollziehbar, dass da auch mal etwas schiefgeht. Beispielsweise beim Cover-Artwork: Entweder der Grafiker hatte Urlaub, stand unter Drogen, wollte einfach nicht besser oder wurde schlichtweg durch einen Schimpansen ersetzt. Eine kleine Auswahl meiner persönlichen Lowlights:
Plattenboss: „Ey Udo, Bock auf ein Fotoshooting?“
Udo: „Nö!“
Plattenboss: „Zu spät!“
Gutes Plattencover? Negativ!
Dann doch lieber schiefgegangene Photoshop-Experimente.
Der Drogenbaron von nebenan macht jetzt auch Musik.
Diese Frisur…
Lollipop? Eher LSD.
Ja, sowas hatte mal Hits!
Von der Straße für die Straße.
Gewinner des Atzen-Plattencover-Gewinnspiels: Die 8. Klasse der Schorndorfer Gesamtschule.
Wendler: „Ich hab ne Idee für ein tolles Plattencover!“
Plattenboss: „Wir nicht, aber unsere ist besser.“
Ist das Kunst oder kann das auf den Müll?
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