Shadow Of The Colossus: Das sind die eindrucksvollsten Giganten
Die gigantischen Gegner werfen Schatten.
16 majestätische Riesen stehen zwischen dem Helden und seiner Liebe. Das sind die eindrucksvollsten Giganten in „Shadow Of The Colossus“.
Spiegel Online bezeichnete das japanische Videospiel als “stilles Meisterwerk“. IGN krönte es zum besten Game auf der PlayStation 2. „Shadow Of The Colossus“ ist einer dieser Titel, für den man die Phrase „muss man gespielt haben“ ohne schlechtes Gewissen bemühen kann. Dabei besteht das Spiel lediglich aus 16 Bosskämpfen, die sich zu Action-Adventure und Puzzle-Game.
Denn doof draufkloppen klappt ebenso wenig wie entspanntes Nachdenken à la Rundenstrategie. Jeder der 16 Endgegner muss mit einer individuellen Taktik besiegt werden. Mal laufen, fliegen oder schwimmen die Giganten. Um ihre Schwachpunkte zu erreichen, benötigen Spieler_innen daher Köpfchen.
Das Spiel erschien 2005 für die PlayStation 2. Sechs Jahr später folgte ein überarbeitete Version für die PlayStation 3. Ein Remake für die PlayStation 4 kam dann 2018 auf den Markt. Ein Nachholen dieses Klassikers war also noch nie so einfach. Um Lust auf “Shadow Of The Colossus” zu machen, stellen wir im Folgenden unsere fünf Lieblingsgegner vor.
Avion (5. Koloss)
Zeit für einen Flug! Avion muss bestiegen werden und spielt dabei Lufthansa.
Kuromori (8. Koloss)
Der Feuersalamander des Grauens: „If you can’t stand the heat, get out of the kitchen!“
Barba (6. Koloss)
Bärtiger Riese + schlechten Laune = schlagkräftige Kombination
Valus (1. Koloss)
Das Spiel zeigt gleich zu Beginn sein „Valussymbol“ und lässt es dann mit der Keule zuschlagen.
Dirge (10. Koloss)
Einer der größten Frustgegner wurde direkt vom Dune-Universum inspiriert.
Avion fand ich auch super. Nach jedem Koloss hab ich die playsie ausgemacht weil ich schweissnass war und Herzklopfen ohne ende hatte.
Mich hat das Gameplay teilweise schon sehr genervt, aber die Atmosphäre hat mich trotzdem dazu gebracht, dass ich jeden Tag mindestens zwei Kolosse umlegen wollte.