Uncharted: 10 Erkenntnisse aus dem Fan-Film mit Nathan Fillion

Uncharted

Uncharted-Fan-Film mit Nathan Fillion als Nathan Drake 

“Uncharted”-Fans sind begeistert. Endlich können sie einen Film mit Nathan Fillion sehen. Diese zehn Erkenntnisse haben wir beim Schauen des Fan-Projekts gewonnen.

 

Seit Jahren wird eine Realverfilmung zur Videospielreihe “Uncharted” sowohl von Spieler_innenn als auch Filmemacher_innen heiß diskutiert. Sony Pictures haben das gehört und Tom Holland engangiert. Dieser spielt schon bald in einem Blockbuster den jungen Nathan Drake. Doch Wartezeit ist bekanntlich die schlimmste Zeit. Doch zum Glück gibt es Fans, die die Dinge selbst in die Hand nehmen.

 

Allan Ungars „Uncharted“-Fan-Film begeistert seit Jahren das Internet. Ohne Budget aber mit Herzblut schaffte der kanadische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent das, was große Filmstudios mit Millionen von Dollars versuchen: Er drehte einen Film, der das Gefühl der Spiele in Realbilder übersetzt.

 

Das gelang „Gridlocked“-Regisseur Ungar, weil er sich die Dienste eines Schauspielers sicherte, den Fans in trauter Einigkeit für den geeignetsten Nathan-Drake-Darsteller halten: Nathan Fillion. Mit Stephan Lang als Sully gehört ein weiteres prominentes Gesicht zum Cast. Wir haben uns den 15-minütigen Kurzfilm angeschaut und zehn Erkenntnisse festgehalten.

 

1. Wenn sich Fans darum kümmern, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein gelungenes Ergebnis herauskommt. Ungar liefert einen weiteren Beweis dafür.

 

2. Das Sounddesign und die Musik aus dem Spiel funktionieren auch im Realfilm.

 

3. Ein bisschen faul ist Nathan Drake schon. Klettern, schießen und rennen findet im Spiel fast nonstop statt. In der kompletten ersten Hälfte des Kurzfilms sitzt er gefesselt auf einem Stuhl.

 

4. Das Projekt ist ohne Zweifel gelungen. Einen abendfüllenden Spielfilm in einer atemberaubenden Kulisse ersetzt Ungars Werk aber nicht.

 

5. Höhepunkt ist die Fluchtszene, in der sich die Kamera wie im Videospiel bewegt.

 

6. Nathan Fillion passt auch noch im Alter von 47 Jahren perfekt in die Rolle des Nathan Drake.

 

7. Wer hätte gedacht, dass sich Stephen Lang als Sully so gut machen würde?

 

8. Was für ein Ende! Der Kurzfilm schreit nach einer Fortsetzung.

 

9. Vielleicht sollte Steven Spielberg lieber einen „Uncharted“- als einen fünften „Indiana Jones“-Film drehen…

 

10. …oder vielleicht hat Netflix Lust, eine Miniserie in Auftrag zu geben.

 

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